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hr - wissen und mehr (Frankfurt/Main)
Rückblende DDR 1989
Eisenberg, eine Kleinstadt in Thüringen, im Mai 2009: Die Innenstadt ist plakatiert - die Kommunalwahlen im Juni kündigen sich an. Das Autorenteam, das dorthin gereist ist, interessiert sich jedoch für eine andere Wahl: die Kommunalwahlen im Mai 1989, die letzten Wahlen vor der Wende. Genau vor 20 Jahren hat das Team hier einen Film darüber gedreht, nichts ahnend, dass ein halbes Jahr später mit dem Mauerfall die DDR ihrem Ende entgegensieht. Die damalige Arbeit stand unter staatlicher Aufsicht, Kontrolleure waren dem Team zur Seite gestellt. Drehorte und Gesprächspartner durften nicht selbst ausgewählt werden. Die Autoren kehren nach 20 Jahren zurück, weil sie interessiert, wie ist es den Menschen damals bei den Dreharbeiten "unter Aufsicht" gegangen ist und was sie heute über ihr Leben in der DDR denken.
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Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Leben in der DDR
Diese Ausgabe von „Politik und Unterricht“ thematisiert die Geschichte der DDR als zentrales Thema der politischen Bildung in Deutschland. Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Gelegenheit, sich in die Situation der Jugendlichen in der DDR zu versetzen, insbesondere gehen sie auf die Schulbildung im Sinne einer sozialistischen Erziehung ein. Außerdem beschäftigen sie sich mit dem Ministerium für Staatssicherheit (kurz Stasi) und der Rolle der DDR als Diktatur. Außerdem bekommen sie einen Einblick in die Lage Oppositioneller Gruppen am Beispiel christlicher Friedens- und Umweltorganisationen in Leipzig.
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Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Aufbruch und Einheit. Die letzte DDR-Regierung.
Ausgehend von den Volkskammerwahlen am 18. März 1990 dokumentiert die Webseite „Aufbruch und Einheit“ die Arbeit der letzten und zugleich einzig demokratisch gewählten DDR-Regierung. Historische Dokumente, Bilder, Filmmaterial und Zeitzeugeninterviews geben einen vielfältigen Einblick in den Regierungsalltag. Im Mittelpunkt stehen dabei die großen Herausforderungen, denen sich die Regierung de Maizière tagtäglich stellte, um das Land zu stabilisieren und zu demokratisieren. Zugleich bereiten sie den Weg für die Vereinigung der beiden deutschen Staaten.
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mdr
DDR in 10 Minuten - die Wirtschaft der DDR
Schlage stehen, tauschen statt kaufen - so sah die sozialistische Planwirtschaft der DDR aus. Was heutzutage unvorstellbar schein, war damals Normalität. Man wartete bis zuu 12 Jahre auf ein Auto oder einen Telefonanschluss ...
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Bundeszentrale für politische Bildung
Informationen zur politischen Bildung Nr. 312: Geschichte der DDR
Onlineversion
Mehr als 30 Jahre seit der Wiedervereinigung ist das Kapitel DDR und deutsche Teilung nicht abgeschlossen. Zu nachhaltig haben 40 Jahre Zweistaatlichkeit das Leben der Menschen geprägt, und zu weitreichend waren die Probleme, die aus Defiziten der DDR und aus den Herausforderungen des Einheitsprozesses entstanden. Ein chronologischer Rückblick auf die Geschichte der DDR von der sowjetischen Besatzungszeit ab 1945 bis zur deutschen Einheit im Oktober 1990 stellt die Bildung, Ausformung, Herrschaft sowie den Niedergang der weltanschaulich geprägten Diktatur im Ostteil Deutschlands in den Mittelpunkt. Aber auch die Lebensumstände der Bevölkerung und ihr Alltag werden in den Blick genommen, um so die Grenzen des Herrschaftssystems sichtbar zu machen.
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Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V., Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschlandradio
Arbeitsblatt 12: Die Ausreisebewegung aus der DDR im Jahr 1989
In den 1980er Jahren verlor die Mauer auf Grund von innen- und außenpolitischen Veränderungen an Wirkung: Hart am Rande des ökonomischen Zusammenbruchs, erleichterte die DDR-Führung für wirtschaftliche Hilfe aus der Bundesrepublik schrittweise das Reisen und die Ausreise in den Westen. In der Sowjetunion schlug Michael Gorbatschow mit den Schlagworten "Glasnost“ (Offenheit) und "Perestroika“ (Umbau) seit 1985 einen neuen Kurs ein. Die Mauer wurde durchlässiger – und die Lage für die SED-Führung hoffnungsloser. Im Sommer 1989 setzte erneut eine Fluchtbewegung aus der DDR ein.
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Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V., Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschlandradio
Arbeitsblatt 4: Die Fluchtbewegung aus der DDR vor 1961 und ihre Folgen
Vor dem Mauerbau verließen viele Menschen die DDR. Wie viele waren es und
welche Folgen für die DDR ergaben sich daraus?
Dieses Arbeitsblatt thematisiert die Flüchtlingszahlen vor dem Mauerbau.
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Zeitbild Verlag und Agentur für Kommunikation GmbH
Eine DDR-Schulstunde: Das 360°-Video
360-Grad Videos werden oft als "Empathiemaschinen“ beschrieben, weil sie ein so genanntes "Eintauchen“ – Immersion – ermöglichen. Das Gehirn verarbeitet immersive Sinneseindrücke so, als ob man sich tatsächlich vor Ort befindet.
Zusammen mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie Fachleuten hat der Zeitbild Verlag das Rollenspiel "Eine DDR-Schulstunde“ als 360-Grad-Video erstellt und mit begleitenden Arbeitsblättern, Hintergrundinformationen und einer Handreichung für Lehrkräfte versehen. Schulen steht dieses Bildungsprojekt unter www.zeitbild.de als Medienpaket zur Verfügung.
Das Bildungsprojekt wurde in Kooperation mit dem Schulmuseum Leipzig durchgeführt und von der Bundesstiftung für die Aufarbeitung der DDR-Diktatur gefördert.
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Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
Quiz: DDR-Geschichte
Wann wurde die DDR gegründet? Wer war ihr letzter Ministerpräsident und wann wurden am 9. November die ersten Grenzübergänge geöffnet? Wie gut kennst du dich in der Geschichte der DDR aus? Ein Online-Quiz.
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mdr
Wirtschaft der DDR
Die Wirtschaft der ehemaligen DDR funktionierte ganz anders als die der BRD. In diesem Dossier des mdr finden sich viele Informationen, Bilder und Videos zur Zentralverwaltungswirtschaft/Planwirtschaft der DDR.
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Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V., Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschlandradio
Arbeitsblatt Nr. 6: Flucht von Ost-Berlin nach West-Berlin
In den Jahren von 1949 – 1961 flohen ungefähr 2.700.000 Menschen aus der DDR. Die Grenze zwischen der BRD und der DDR ist seit 1952 geschlossen. Bewohner der DDR dürfen sie nicht übertreten. Deshalb nutzten viele das „Schlupfloch“ West-Berlin, um die DDR zu verlassen. Von West-Berlin aus sind dann viele mit dem Flugzeug weiter in die BRD gereist.
Dieses Arbeitsblatt thematisiert die Fluchtgründe.
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