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Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V., Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschlandradio
Chronik der Mauer - Arbeitsblätter für die Sekundarstufen I und II
Die Webseite Chronik der Mauer stellt das derzeit umfangreichste multimediale Informationsangebot zur Berliner Mauer dar. Um die Inhalte der Seite auch im Unterricht an den Schulen nutzbar zu machen, wurden in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Bettina Alavi und Holger Meeh von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg 13 Arbeitsblätter mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für die Sekundarstufen I und II entwickelt. Die Arbeitsblätter stehen als PDF-Dokumente zum Download zur Verfügung.
Die Arbeitsblätter sind zur zweckgerichteten Verwendung freigegeben und dürfen unter Nennung der Quelle vervielfältigt, verteilt oder auf einer anderen Internetseite publiziert werden.
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Arbeitsblatt Nr. 8 (Lehrerhandreichung): Aufbau der Grenzanlage
Das Arbeitsblatt thematisiert den Aufbau der Grenzanlage. Dieses Gebiet zwischen der Mauer auf West-Berliner Seite und der Mauer auf Ost-Berliner Seite nannte man "Todesstreifen“.
Die Handreichung unterstützt Lehrende bei der Planung ihres Unterrichts.
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Arbeitsblatt Nr. 8: Aufbau der Grenzanlage
Das Arbeitsblatt thematisiert den Aufbau der Grenzanlage. Dieses Gebiet zwischen der Mauer auf West-Berliner Seite und der Mauer auf Ost-Berliner Seite nannte man "Todesstreifen“.
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Chronik der Mauer - Arbeitsblätter für die Grundschule
Die Webseite Chronik der Mauer stellt das derzeit umfangreichste multimediale Informationsangebot zur Berliner Mauer dar. Um die Inhalte der Seite auch im Unterricht an den Schulen nutzbar zu machen, wurden in Zusammenarbeit mit Frau Svenja Lissau 10 Arbeitsblätter mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für die Grundschule entwickelt. Die Arbeitsblätter stehen als PDF-Dokumente zum Download zur Verfügung.
Die Arbeitsblätter sind zur zweckgerichteten Verwendung freigegeben und dürfen unter Nennung der Quelle vervielfältigt, verteilt oder auf einer anderen Internetseite publiziert werden.
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Arbeitsblatt Nr. 1: Teilung des Klassenraums
In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 wurde die Stadt Berlin geteilt. Für die Berliner kam die Errichtung dieser befestigten und bewachten Staatsgrenze überraschend. Plötzlich konnten die Menschen nicht mehr in die andere Hälfte der Stadt zu ihren Arbeitsstellen, oder um Freunde und Verwandte zu besuchen. Diese zunächst provisorische Grenze aus Stacheldraht wurde innerhalb weniger
Tage durch eine befestigte Grenzanlage, die Berliner Mauer, ersetzt.
Das Arbeitsblatt sensibilisiert die Lernenden für die Teilung Berlins und die daraus erwachsenen Konsequenzen für die Menschen.
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Chronik der Mauer
Mit dem Mauerbau in Berlin ist das letzte Schlupfloch für DDR-Bürger in den Westen geschlossen. Eine Flucht ist nur noch unter großen Gefahren möglich. Dennoch nehmen zahlreiche Menschen das Wagnis auf sich.
"Chronik der Mauer" zeigt auf multimediale Weise die geschichtlichen Ereignisse zwischen 1961 bis 1999 und thematisiert politische und gesellschaftliche Geschehen. Lehrende finden im Bereich "Lernen" Bildungsmaterialien, unter anderem Arbeitsblätter, für die Unterrichtsgestaltung.
Die Materialsammlung bietet über 1.000 Dokumente, Audios und historische Fotos sowie Statistiken, Literatur-, Link- und Filmlisten. In Kooperation mit der ARD, der Deutschen Welle, astfilm-productions und Cineimpuls Berlin stehen mehr als 106 Fernsehbeiträge und Filminterviews zum Mauerbau, zur Entwicklung in der DDR und zum Fall der Mauer zur Verfügung.
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Arbeitsblatt 3: Fluchtmotive vor dem Mauerbau 1961
Vor dem Bau der Berliner Mauer im August 1961 verließen viele Menschen die
DDR. Was waren ihre Gründe?
Das Arbeitsblatt thematisiert die Fluchtmotive der DDR-Bürger.
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Arbeitsblatt 12: Die Ausreisebewegung aus der DDR im Jahr 1989
In den 1980er Jahren verlor die Mauer auf Grund von innen- und außenpolitischen Veränderungen an Wirkung: Hart am Rande des ökonomischen Zusammenbruchs, erleichterte die DDR-Führung für wirtschaftliche Hilfe aus der Bundesrepublik schrittweise das Reisen und die Ausreise in den Westen. In der Sowjetunion schlug Michael Gorbatschow mit den Schlagworten "Glasnost“ (Offenheit) und "Perestroika“ (Umbau) seit 1985 einen neuen Kurs ein. Die Mauer wurde durchlässiger – und die Lage für die SED-Führung hoffnungsloser. Im Sommer 1989 setzte erneut eine Fluchtbewegung aus der DDR ein.
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Bundeszentrale für politische Bildung
App: Entdecke die Berliner Mauer
"Rund 156 Kilometer lang war die Mauer, die von August 1961 bis November 1989 West-Berlin vom Umland trennte. Sie verschwand, ebenso wie der Staat, der sie errichtet hatte. Nur noch wenige Spuren sind heute erhalten. Verstreut, versteckt oder vergessen - den meisten Berlin-Besuchern bleiben die letzen Zeugnisse der Teilung der Stadt verborgen. Die kostenlose App für das iPhone und Android-Smartphones hilft bei der Suche. [...] Die kostenlose App gibt es in den Sprachen deutsch und englisch und ist für iPhone ab iOS 3.0, iPad ab iOS 4.0 und Android-Mobiltelefone ab Version 2.1 verfügbar."
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Arbeitsblatt 7: Westliche Reaktionen auf den Mauerbau
Zur Enttäuschung vor allem der Berliner reagierten die westlichen Schutzmächte
auf den Mauerbau hilflos – sie schickten lediglich diplomatische Protestnoten an
die Sowjetunion. In einem Schreiben an US-Präsident John F. Kennedy forderte
der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, entschiedenere Maßnahmen.
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Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V., Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschlandradio
Arbeitsblatt 10: Die Grenzsperranlagen - der Todesstreifen in Berlin
Die direkte Flucht über die Mauer war besonders risikoreich, denn wer diesen Weg
einschlug, musste den von Grenzsoldaten mit Maschinenpistolen bewachten
Todesstreifen überwinden.
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