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hr - wissen und mehr (Frankfurt/Main)
Rückblende DDR 1989
Eisenberg, eine Kleinstadt in Thüringen, im Mai 2009: Die Innenstadt ist plakatiert - die Kommunalwahlen im Juni kündigen sich an. Das Autorenteam, das dorthin gereist ist, interessiert sich jedoch für eine andere Wahl: die Kommunalwahlen im Mai 1989, die letzten Wahlen vor der Wende. Genau vor 20 Jahren hat das Team hier einen Film darüber gedreht, nichts ahnend, dass ein halbes Jahr später mit dem Mauerfall die DDR ihrem Ende entgegensieht. Die damalige Arbeit stand unter staatlicher Aufsicht, Kontrolleure waren dem Team zur Seite gestellt. Drehorte und Gesprächspartner durften nicht selbst ausgewählt werden. Die Autoren kehren nach 20 Jahren zurück, weil sie interessiert, wie ist es den Menschen damals bei den Dreharbeiten "unter Aufsicht" gegangen ist und was sie heute über ihr Leben in der DDR denken.
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Zeitbild Verlag
Europe 1989-2019: ReCreating Democracy
Europe 1989-2019: ReCreating Democracy Unterrichtsmaterial und Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler zur Friedlichen Revolution und zur deutschen Einheit
Am 9. November 2019 jährt sich der Mauerfall zum dreißigsten Mal. Der Zeitbild Verlag hat dazu Unterrichtsmaterial (Kopiervorlagen und Arbeitsblätter) sowie eine Handreichung für Lehrkräfte erstellt. Diese können Sie unter www.zeitbild.de > Europe 1989-2019 herunterladen.
Wir rufen Jugendliche an weiterführenden Schulen in Deutschland, Polen, Tschechien und Ungarn auf, über eigene Begegnungen mit Zeitzeugen zu berichten. Eingereicht werden können (Handy)Videos, Fotostories oder multimediale Produktionen. Die digitalen Beiträge der Jugendlichen werden von Zeitbild über diese Webseite hochgeladen. Eine Fachjury wählt die interessantesten Beiträge aus und integriert sie in eine digitale Ausstellung. Die drei besten Einsendungen werden mit attraktiven Preisen bedacht. Weitere Informationen zum Wettbewerb, einschließlich einiger beispielhafter Fragen an die Zeitzeugen, finden Sie im Wettbewerbsaufruf.
Teilnehmen können Jugendliche ab der achten Klasse einzeln und in Gruppen. Die Einsendeschluss ist der 20. Oktober 2019.
Beiträge senden Sie bitte per E-Mail an: recreating.democracy@zeitbild.de oder per WhatsApp an 0162-80 62 100.
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Bundeszentrale für Politische Bildung, 2009
Herbst ´89 in der DDR
Kaum ein Ereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte hat so viele Emotionen ausgelöst wie der Mauerfall am 9. November 1989 in Berlin.
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Bundeszentrale für politische Bildung
9. November 1989: Fall der Mauer
Wie es zum Jahrhundertereignis Mauerfall kam, beleuchten fünf illustrierte Arbeitsblätter. Zusätzlich gibt es die Zeitleiste "Geschichte der DDR" im Großformat.
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Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V., Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschlandradio
Arbeitsblatt Nr. 7: Berlin ist von 1961 bis 1989 geteilt
Dieses Arbeitsblatt thematisiert den Grenzverlauf Berlins und nimmt Bezug zu Arbeitsblatt Nr. 4. Hier können die Schülerinnen und Schüler nachvollziehen, zu welchen Sektoren die einzelnen Bezirke gehörten.
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Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V., Bundeszentrale für politische Bildung, Deutschlandradio
Arbeitsblatt 12: Die Ausreisebewegung aus der DDR im Jahr 1989
In den 1980er Jahren verlor die Mauer auf Grund von innen- und außenpolitischen Veränderungen an Wirkung: Hart am Rande des ökonomischen Zusammenbruchs, erleichterte die DDR-Führung für wirtschaftliche Hilfe aus der Bundesrepublik schrittweise das Reisen und die Ausreise in den Westen. In der Sowjetunion schlug Michael Gorbatschow mit den Schlagworten "Glasnost“ (Offenheit) und "Perestroika“ (Umbau) seit 1985 einen neuen Kurs ein. Die Mauer wurde durchlässiger – und die Lage für die SED-Führung hoffnungsloser. Im Sommer 1989 setzte erneut eine Fluchtbewegung aus der DDR ein.
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Filme Fotos aus 1989
Das Internet-Achiv zeigt private Filme und Fotos der Umbruchzeit 1989/1990 in Deutschland. Gesammelt werden persönliche Eindrücke und Stimmungen. Damit eröffnet sich ein anderer Blick auf die historischen Ereignisse und deren Auswirkungen auf den Alltag in Ost und West.
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Friedliche Revolution 1989/90 - Open-Air-Ausstellung
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Friedlichen Revolution erinnert diese Open-Air-Ausstellung am Alexanderplatz an die Ereignisse von 1989/90.Im Mittelpunkt stehen ostdeutsche Bürger, die aus dem verordneten Zwangsschlaf erwachen, ihre Angst überwinden und ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen. Sie zwingen Staatspolitiker zum Handeln und "machen Geschichte". Ausgehend von wenigen Personen werden die oppositionellen Aktivitäten schnell zu einer breiten Volksbewegung. Immer mehr Menschen wehren sich gegen Hoffnungslosigkeit, Verfall und Stillstand in der Gesellschaft, fordern Reisefreiheit und freie Wahlen. Bürgerbewegungen und Parteien gründen sich. Hunderttausende gehen mutig auf die Straße. Die Machthaber in der DDR können nur noch hilflos reagieren. Die Ausstellung dokumentiert diese spannende Zeit und lädt ein zu Diskussionen über das Ergebnis.
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Zeitleiste Chronik der Mauer August 1989
Die DDR-Regierung nimmt erstmals Stellung zu ihrem "Flüchtlingsproblem". Die ständige Vertretung der BRD in Ost-Berlin wird geschlossen. Derweil laden Ungarn und Österreich zum "paneuropäischen Picknick" am Grenzzaun. Die Zeitleiste bietet eine Chronik der Ereignisse vom August 1989 in Bildern.
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Bundeszentrale für Politische Bildung
Mauerbau: 13. August 1961
Spicker Politik - das Lexikon zum Selberbasteln. Mit der Faltanleitung wird aus dem DIN A4-Blatt ganz schnell ein achtseitiges Büchlein im DIN A7-Format. Zum Ausdrucken, Sammeln, Nachschlagen.
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Deutsches Polen-Institut
Lech Wałęsa - Politiker und Friedensnobelpreisträger
Die Gründung der Gewerkschaft Solidarność, die 1980 aus einer Streikbewegung in Polen entstand, gilt – neben der Papstwahl von Johannes Paul II. 1978 – als eine der wichtigsten Voraussetzungen für das friedliche Ende des Kommunismus in Polen im Jahr 1989. An die Spitze der Gewerkschaft wurde damals der Elektriker und Werftarbeiter Lech Wałęsa gewählt, dessen Einsatz für Menschenrechte und Arbeiterrechte 1983 mit dem Friedensnobelpreis gewürdigt wurde.
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