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Simulation, Text
MatheGuru
Beweis für den Satz des Pythagoras
Mit über 150 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beim Verständnis. Hier gelangen Sie zu einer Animation, die den Satz des Pythagoras erläutert.
Simulation, Werkzeug
Prof. Dr. Jürgen Roth
GeoGebra: Puzzle (Friedrich-Realschule Durlach)
Der AK GeoGebra hat einige interaktive Konstruktionen zum Download zusammengestellt. Die Materialien eignen sich für verschiedene Themengebiete und Klassenstufen. An dieser Stelle gelangt man zu einem mathematischen Puzzle.
Simulation, Website
Stiftung "Haus der kleinen Forscher"
Lernspiel "Felia legt Fliesen"
In dem Lernspiel "Felia legt Fliesen" möchte Felia die kahlen Wände einer alten Villa verschönern. Einige Muster hat sie schon begonnen. Nun ist die Mithilfe der Kinder gefragt: Durch Mausklick können Kinder fehlende Fliesen ganz einfach in die vorhandenen Lücken einfügen. Eine zusätzliche Herausforderung sind Muster mit einer Spiegelachse. Die Kinder können auch eigene Muster gestalten. Das Lernspiel ist konzipiert für Kinder ab sechs Jahren und ist auch als App verfügbar. Es stehen “Tipps zur Lernbegleitung” bereit.
Simulation
Siemens Stiftung
Wie Drehsymmetrie entsteht
Simulation: Es wird gezeigt, wie drehsymmetrische Muster entstehen und dabei Deckungsgleichheit erreicht wird.Die Vierteldrehung eines Quadrats um seinen Mittelpunkt wird illustriert.Mit dem Abspiel-Button wird die Animation gestartet. Sie kann jederzeit durch Betätigung des Pause-Buttons angehalten werden. Der Button “Merksatz” ruft ein Textfenster auf, in dem eine Zusammenfassung der wichtigsten Sachverhalte zur Drehsymmetrie gezeigt wird. Durch Klick auf das Textfenster kann dieses wieder ausgeblendet werden.
Simulation, Website
Mathe online.at
Digitale Medien in der Mathematikausbildung - Mathe Online
Das Projekt Neue Medien in der Mathematik-Ausbildung wurde im Rahmen der zweiten Ausschreibungsrunde der Initiative Neue Medien in der Lehre des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur (2001/2) eingereicht und im August 2002 angenommen. Es besteht aus einem Konsortium von 9 (ursprünglich 10) Partnerinstitutionen und begann im September 2002 mit einem am Technikum Kärnten abgehaltenen Kickoff-Meeting. Im Rahmen des Projekts werden Elemente elektronisch unterstützten Lernens in ausgewählte Lehrveranstaltungen an Universitäten, Fachhochschulen und einer Pädagogischen Akademie integriert. Dabei sind sowohl die "reine" Mathematik, als auch Fächer, in denen Mathematik als Hilfswissenschaft dient, beteiligt. Die Hauptziele des Projekts sind, Studierende in der Studieneingangsphase verständnisfördernd zu unterstützen: Integration Neuer Medien in den Vorlesungs- (und Übungs-)alltag Entwicklung dafür benötigter Materialien und Werkzeuge Erprobung technischer Lösungen, die das Abhalten von Live-Ereignissen ermöglichen, auf Eignung hinsichtlich der Kommunikation über mathematische Inhalte Erstellen audiovisueller Vortragssequenzen zu mathematischen Schlüsselbegriffen Besonderes Anliegen ist es, den StudienanfängerInnen der beteiligten Fächer die Bewältigung der neuen Anforderungen, insbesondere den Übergang von der Schulmathematik (AHS/BHS) zu den an Universitäten und Fachhochschulen gelehrten Inhalten, zu erleichtern. Weitere Ziele bestehen darin, die Kompetenz der Lehrenden hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten Neuer Medien zu erhöhen und Hilfestellungen für zukünftige Aktivitäten in diesem Bereich auszuarbeiten. mathe online dient dem Projekt als Web-Platform und wird die entwickelten Materialien und Dokumente (auch in Zukunft) bereitstellen. Die Zusammensetzung des Projektkonsortiums stellt sowohl hinsichtlich der beteiligten Fächer als auch in Bezug auf Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Ressourcen ein breites Spektrum dar, das die Entwicklung inhaltlicher, didaktischer, technischer und organisatorischer Innovationen für die Mathematik-Ausbildung als realistische Zielsetzung erscheinen lässt.
Arbeitsblatt, Simulation, Video
Echt Einfach TV
Mathematik-Videos G07: Binomische Formeln
Voraussetzungen: (Erweitertes) Distributivgesetz, Berechnung der Fläche von
Rechteck und Quadrat, Zahl ins Quadrat (a*a = a²), 2*ab = ab + ab, Zerlegen einer Strecke in Teilstrecken
Simulation, Werkzeug
Prof. Dr. Jürgen Roth
GeoGebra: Der Flächeninhalt von Dreiecken
Der AK GeoGebra hat einige interaktive Konstruktionen zum Download zusammengestellt. Die Materialien eignen sich für verschiedene Themengebiete und Klassenstufen. Die vorliegende Serie von Arbeitsblättern hat zwei Ziele: 1. den Umgang mit Geogebra einzuüben und 2. die Formel für den Flächeninhalt eines Dreiecks herzuleiten.
Simulation, Website
Ulrich Steinmetz, Medienberater Kreis Lippe
GeoGebra: Wie weit ist der Horizont entfernt?
Wie weit kann man eigentlich auf das Meer hinausschauen? Da die Erde gekrümmt ist, kann man nur bis zu einer Grenzlinie, dem Horizont sehen. Wie berechnet man die Entfernung aber?
Simulation
Ulrich Steinmetz, Medienberater Kreis Lippe
GeoGebra: Winkelsumme im Dreieck
Ein plausibler Beweis der Innenwinkelsumme durch Überlegungen an Außenwinkeln.
Simulation, Website
Stiftung "Haus der kleinen Forscher"
Lernspiel "Annas Bauecke"
Anna möchte Architektin werden. Mit ihren Bauklötzen baut sie schon jetzt die höchsten Türme, die man sich vorstellen kann. Die Kinder können ihr das nachmachen. Dazu können sie unter verschiedenen Spielvarianten und Schwierigkeitsgraden wählen. Im Modus “Bau es nach” müssen vorgegebene Formen nachgebaut werden. Zunächst geht es darum, das Handling mit der Maus am Computer zu üben. Mit zunehmender Schwierigkeit wird es immer kniffliger. Das Lernspiel ist konzipiert für Kinder ab sechs Jahren und es stehen ”Tipps zur Lernbegleitung” bereit. Das Lernspiel steht auch als App zur Verfügung.
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