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Was bedeutet Medienkompetenz?
Zum besseren Verständnis der verschiedenen Medienkompetenzen haben wir ein PDF erstellt, welches unter folgendem Link heruntergeladen werden kann:
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Arbeitsblatt, Bild, Text, Unterrichtsplanung
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)/ Universum Verlag GmbH
Hautschutz in Metallberufen
Hauterkrankungen, besonders an den Händen, gehören zu den häufigsten Berufskrankheiten in der Metallbranche. Und das hat seinen Grund: Mangelndes Know-how, Bequemlichkeit, falsches Risikobewusstsein, Unachtsamkeit oder pure Gewohnheit führen immer wieder zu Fehlverhalten beim Umgang mit Arbeitsmitteln und Arbeitsstoffen am Metallarbeitsplatz. Vorurteile wie “Hautpflege ist Frauensache", “Schutzhandschuhe stören bei der Arbeit" sind noch immer weit verbreitet. Hinzu kommt, dass Hautveränderungen als unangenehm empfunden und gerne verdrängt oder zu wenig ernst genommen werden.
Medientypen
Arbeitsblatt Bild Text UnterrichtsplanungLernalter
10-18Schlüsselwörter
Berufsausbildung Berufsbildende Schule Berufsbildung Chemikalienschutzhandschuhe DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Ekzem Feuchtarbeit Hauterkrankungen Hauthygiene Hautkrankheiten Hautpflege Hautreinigung Hautschutz Hautschutzplan Hautschutztipps Hautveränderungen Hygieneplan Kühlschmierstoffe Lösemittel Metallarbeitsplatz Metallberufe Metallbetrieb Metallgewerbe Metallspäne Metallverarbeitung Männerhände Persönliche Schutzmaßnahmen Schutzhandschuhe akutes Ekzem allergisches Kontaktekzem hautgefährdende Arbeitsstoffe technische Öle und FetteSprachen
DeutschUrheberrecht
Keine Angabe
Arbeitsblatt, Audio, Bild, Text, Unterrichtsplanung
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Lärm Gehörschutz
An vielen Arbeitsplätzen geht es ganz schön laut zu. Das Problem: Wer in Lärmbereichen arbeitet und sein Gehör nicht richtig schützt, riskiert unheilbare Gehörschäden. Im Rahmen dieses Unterrichtsmaterials werden folgende Inhalte vermittelt: Gefahrenquelle Lärm am Arbeitsplatz und mögliche Folgen; Entstehung von Lärmschwerhörigkeit; Grenzwerte am Arbeitsplatz; Lärmschutz im Betrieb.
Medientypen
Arbeitsblatt Audio Bild Text UnterrichtsplanungLernalter
10-18Schlüsselwörter
Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung Berufskrankheit DGUV Dauerschallbelastung Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Gehörschaden Gehörschutz Gehörschutzstöpsel Geräuschpegel Grenzwerte Haarzellen Hörschaden Kapselgehörschützer Knalltrauma Lärm Lärmbereich Lärmpegel Lärmschwerhörigkeit Otoplastiken Schalldämmung Schallpegel Spitzenschallpegel Tages-Lärmexpositionspegel TinnitusSprachen
DeutschUrheberrecht
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Arbeitsblatt, Bild, Text, Unterrichtsplanung
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)/ Universum Verlag GmbH
PSA benutzen
Kein Eishockey- oder Footballspieler geht zum Sport ohne seine Schutzausrüstung. Am Arbeitsplatz ist die Akzeptanz für das Tragen der eigenen Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) dagegen oft gering. Dabei schützt moderne PSA nicht nur effektiv, sondern sieht obendrein wirklich gut aus und ist bequem.
Medientypen
Arbeitsblatt Bild Text UnterrichtsplanungLernalter
10-18Schlüsselwörter
Arbeitssicherheit Atemschutz Atemschutzgeräte Atemschutzmaske Augenschutz Berufsausbildung Berufsbildende Schule Berufserkundung Berufsvorbereitung DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Filtergeräte Fußschutz Gehörschutz Gesichtsschutz Isoliergeräte PSA gegen Absturz PSA-Benutzungsverordnung Persönliche Schutzausrüstungen Projektarbeit Schutzausrüstung Schutzbrille Schutzhelm Schutzkleidung Schutzschuhe Sicherheitsschuhe Unterrichtsmaterial Unterrichtsmaterialien Unterrichtsmethode fächerübergreifender UnterrichtSprachen
DeutschUrheberrecht
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Arbeitsblatt, Bild, Text, Unterrichtsplanung
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)/ Universum Verlag GmbH
Arbeitsmedizinische Vorsorge
Regelmäßige arbeitsmedizinische Vorsorge hilft, frühzeitig Krankheiten oder gesundheitliche Beeinträchtigungen aufzudecken und gezielt etwas dagegen zu unternehmen. Wer während seines Berufslebens und danach gesund bleiben will, sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen.
Bildungsbereiche
Berufliche BildungFach- und Sachgebiete
Berufliche Bildung Gesunderhaltung VorbeugungMedientypen
Arbeitsblatt Bild Text UnterrichtsplanungLernalter
10-18Schlüsselwörter
Arbeitsmedizinische Vorsorge Arbeitswelt Arzt Betriebsarzt DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Gesundheit Gesundheitserziehung Medizin (Heilkunde) Versorgung (Medizin) VorsorgeuntersuchungSprachen
DeutschUrheberrecht
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Arbeitsblatt, Bild, Text, Unterrichtsplanung
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)/ Universum Verlag GmbH
Infektionsschutz
Egal ob im Büro die nächste Grippewelle droht oder der Beruf an sich ein stark erhöhtes Infektionsrisiko mit sich bringt wie in allen Gesundheitsberufen oder in der Abfallwirtschaft: Für alle Beschäftigten ist es hilfreich zu wissen, wie sie einer Ansteckung vorbeugen und ihre Gesundheit am Arbeitsplatz schützen können.
Bildungsbereiche
Berufliche BildungFach- und Sachgebiete
Berufliche Bildung Biologie Gesundheit VorbeugungMedientypen
Arbeitsblatt Bild Text UnterrichtsplanungLernalter
10-18Schlüsselwörter
Abwehrsystem Aids Ansteckungsgefahr Antibiotika Bakterien Berufe mit Infektionsrisiko Berufsausbildung Berufsbildende Schule Berufsbildung Biostoffe Blut DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Grippeepidemie Husten Händehygiene Händewaschen Immunsystem Impfschutz Infektionskrankheit Infektionsrisiko Infektionsschutz Keime Kontaktinfektion Kontamination Krankheitserreger Lebensmittelhygiene Mikroorganismen Multiresistente Erreger Niesen Schimmelpilze Schmierinfektion Staubinfektion Tröpfcheninfektion Viren biologische Arbeitsstoffe orale InfektionSprachen
DeutschUrheberrecht
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Arbeitsblatt, Bild, Text, Unterrichtsplanung, Video
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)/ Universum Verlag GmbH
Partydrogen: Gefährlicher Mischkonsum
Party machen und Drogen nehmen gehört für viele junge Leute zusammen. Sie gelten als experimentierfreudig und stehen einem sogenannten Mischkonsum unkritischer gegenüber als erwachsene Konsumenten. Vor allem der gleichzeitige Konsum von Alkohol, Cannabis, Ecstasy, Speed und Co. birgt dabei unkalkulierbare gesundheitliche Risiken.
Bildungsbereiche
Berufliche BildungFach- und Sachgebiete
Gesundheit Sucht und Prävention VorbeugungMedientypen
Arbeitsblatt Bild Text Unterrichtsplanung VideoLernalter
10-18Schlüsselwörter
Alkohol Amphetamine Betäubungsmittelgesetz Botenstoff Cannabis Crack DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Droge Drogenabhängigkeit Drogenkonsum Drogennotfall Drogensucht Drogenwirkung Ecstasy Kokain Mischkonsum Nervenzelle Neurotransmitter Partydrogen Safer-Use-Tipps Speed Suchtprävention illegale Drogen legale Drogen synaptischer SpaltSprachen
DeutschUrheberrecht
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Arbeitsblatt, Bild, Text, Unterrichtsplanung, Website
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)/ Universum Verlag GmbH
Zerspanungsmaschinen
Das Arbeiten an Zerspanungsmaschinen birgt so manches Unfallrisiko. Die Auszubildenden müssen deshalb möglichst früh lernen, Gefährdungen richtig einzuschätzen und sich entsprechend sicherheitsbewusst zu verhalten.
Bildungsbereiche
Berufliche BildungFach- und Sachgebiete
Arbeitssicherheit Berufliche Bildung MetalltechnikMedientypen
Arbeitsblatt Bild Text Unterrichtsplanung WebsiteLernalter
10-18Schlüsselwörter
Berufsausbildung Berufsbildende Schule Berufsbildung Betriebsanweisung Bohren Bohrer Bohrmaschinen Bohrspindel DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Drehen Drehmaschine Fräsen Fräserschutz Fräsmaschine Futterschlüssel Gefährdungsbeurteilung Haarnetz Kühlschmierstoff Maschinensicherheit Schutzbrillen Schutzhaube Schutzmaßnahmen Spannbacken Spannfutter Späneflug Spänehaken Standbohrmaschine Unterweisung Zerspanungsmaschinen rotierende BohrspindelSprachen
DeutschUrheberrecht
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Arbeitsblatt, Bild, Unterrichtsplanung
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Junge Fahrer: Risikofaktor Stress
Die Unfallstatistiken zeigen es deutlich: Nach wie vor haben 18- bis 24-jährige Fahrerinnen und Fahrer mit Abstand das höchste Risiko, im Straßenverkehr zu verunglücken. Mangelnde praktische Erfahrung, hohe Risikobereitschaft, starkes emotionales Erleben und vor allem die Überschätzung des eigenen Fahrvermögens können bei jungen Fahrern - vor allem in ungewohnten Stresssituationen - zu gefährlichen Fehlentscheidungen führen.
Bildungsbereiche
Berufliche BildungFach- und Sachgebiete
Sachgebietsübergreifende Medien Sicherheitstechnik, Fahrphysik Verkehrspsychologie, VerkehrssoziologieMedientypen
Arbeitsblatt Bild UnterrichtsplanungLernalter
10-18Schlüsselwörter
Anti-Stress-Maßnahmen Begleitetes Fahren Beinaheunfälle DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Discounfälle Fahrerin Perspektivenwechsel Risikobereitschaft Straßenverkehr Stresssituation Unfalltrichter Verkehrsteilnehmer angepasste Geschwindigkeit junge AutofahrerSprachen
DeutschUrheberrecht
Keine Angabe
Arbeitsblatt, Bild, Text, Unterrichtsplanung
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)/ Universum Verlag GmbH
Emotionsarbeit
Immer schön lächeln, auch wenn man sich ganz anders fühlt? Ganz schön anstrengend auf die Dauer! In vielen Berufen wird einfach erwartet, dass man die eigenen Gefühle im Griff hat. Vor allem negative Emotionen wie Wut, Ärger oder auch Trauer sollen normalerweise nicht gezeigt werden und "zu Hause" bleiben. Das ist nicht immer einfach, sondern verlangt große Anstrengungen. Die eigenen Gefühle gezielt so steuern zu können, dass für andere ein bestimmtes erwartetes oder erwünschtes Gefühl zum Ausdruck kommt, nennt man Emotionsarbeit. Und die lässt sich lernen.
Medientypen
Arbeitsblatt Bild Text UnterrichtsplanungLernalter
10-18Schlüsselwörter
ABS-Analyse Albert Ellis Arlie Hochschild DGUV Deep Acting Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Emotion Emotionsarbeit Gefühle steuern Oberflächenhandeln Selbstbeobachtung Selbstverstärkung Stress Stressbewältigung Surface Acting Tiefenhandeln emotionale KompetenzenSprachen
DeutschUrheberrecht
Keine Angabe
Arbeitsblatt, Bild, Text, Unterrichtsplanung
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)/ Universum Verlag GmbH
Gefahrstoffe beim Malen und Lackieren
“Das bisschen Farbe” mag sich mancher angehende Maler und Lackierer denken. Stimmt nur bedingt. Viele Produkte, die bei Maler- und Lackierarbeiten eingesetzt werden, enthalten Stoffe, die krank machen können. Besonders Berufsanfänger sollten wissen, dass Haut und Atemwege den ungeschützten Kontakt mit Lösemitteln, Abbeizern oder Epoxidharzen übel nehmen, und dass Stäube, die bei Malerarbeiten entstehen, krank machen können.
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